Im Schwarzwälder Boten gibt es einen neuen Bericht über das Hoffnungshaus. Auch wenn es noch nicht bewohnt ist, geht es für mich mit den Aufgaben aber schon los.
Belegungsplanung, Kennenlernen der vermeintlichen Bewohner, erste Sozialbetreuungsgespräche, Formulare und Verträge vorbereiten, ein Netzwerk für die Integration in Arbeit aufbauen,… damit bin ich mit meiner Teilzeitstelle bis dahin gut beschäftigt 😉