Die Jüngerschaftsschule startet…

… und wir sind fleißig am Vorbereiten. Das Haus wurde auf Vordermann gebracht und ein bisschen weiter am Unterricht gebastelt. Statt Unterricht könnte man auch „Jüngerschaftstraining“ sagen, weil wir uns wünschen, dass die jungen Erwachsenen das was sie hören, gleich in die Tat umsetzen. Zum Beispiel, dass sie anfangen mutig zu lieben – weil Gott sie zuerst geliebt hat.

Und wenn man mal scheitert? Wenn man doch vorallem  sich liebt und nicht den anderen? Dann sollen sie wissen, dass man zu Gott immer wieder kommen kann – voll Vertrauen. Und er einem hilft, es neu zu versuchen und einem auch die Kraft dazu gibt…

Es ist ein Privileg die jungen Leute dabei begleiten zu dürfen. Aber es fordert uns auch heraus, weil wir ja dann irgendwie voran gehen sollten beim mutig lieben. Beim um Verzeihung bitten. Beim Gnade finden und Schwächen eingestehen.

Das ist eine große Aufgabe, aber wir haben glücklicherweise einen deutlich größeren Gott. Deswegen sind wir eigentlich ganz gelassen und zuversichtlich… auch weil die jungen Leute ja nicht uns ähnlicher werden wollen, sondern Jesus. Und wir letztlich gemeinsam IHM nachfolgen und ER lebendig, mächtig, liebevoll, barmherzig, geduldig und FÜR MICH ist.